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Schamanismus

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Der Begriff „Schamane“ stammt ursprünglich aus dem tungusischen und ist somit ein Begriff sibirischer Völker. Heute ist Schamanismus ein Sammelbegriff für Heiler, Druiden, Medizinmänner und generell für Menschen die mit Trance, Ekstase, psychoaktiven Pflanzen, Trommeln, Gesängen, Zauberei und dem symbolischen Akt von „Tod und Wiedergeburt“ arbeiten. Schamanische Traditionen, Riten sowie das diesbezügliche Wissen haben sich in vielen Weltgegenden erhalten und erleben seit einigen Jahrzehnten eine Renaissance. Die schamanische Kosmologie beschreibt eine Welt, die sich in die Oberwelt (Geister und Götter), die Mittelwelt (Menschen, Naturwesen, etc.) und die Unterwelt (Dämonen) – dem sogenannten Schamanenbaum - aufteilt. Der Mensch wird nicht als getrennt von Natur und Spiritualität betrachtet, sondern als integraler Bestandteil, dessen Handlungen und Riten eine direkte Auswirkung auf das eigene Leben und die gesamte Welt nimmt. Hier setzen auch die Heilmethoden des Schamanismus an, indem diese Verbindungen in Gesängen und rituellen Handlungen gewürdigt und verstärkt werden. Jahreskreisfeste, das Medizinrad und Krafttiere sind weitere bekannte schamanische Zugänge.

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